Institut für Neue IndustriekulturINIK GmbH

Programmierwerkstätten zur Industriekultur

Projektbegleitung und Werkstätten zum BKM-Programm Inkult

Ziel der INIK-Programmierwerkstätten war die methodische Vorbereitung zur Durchführung des BKM-Förderprogramms „Industriekultur“ in der Lausitz. Mit dem Förderprogramm „Industriekultur“ (kurz: Inkult) sollten sowohl denkmalpflegerische als auch kulturwirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Im Rahmen des Vorhabens hatte die INIK GmbH im sächsischen und brandenburgischen Teil der Lausitz erste Pilotvorhaben definiert und mit den Akteuren vor Ort abgestimmt. Dies beinhaltete auch die betreuende Unterstützung bei der Antragstellung. Einerseits galt es, bereits denkmalgeschützte oder erhaltenswerte Bauten der Industrie zu bewahren und behutsam zu sanieren. Anderseits sollte die Nachnutzung insbesondere die Kultur- und Kreativwirtschaft ermöglicht werden, um mit der wirtschaftlichen Reaktivierung auch einen langfristigen Erhalt der Anlagen sicherzustellen. Das Förderprogramm Inkult basiert auf den Vorgaben des Investitionsgesetzes Kohleregionen.

Leitung:
Dr. Lars Scharnholz
Zeitraum:
2020 – 2022
Ort:
Cottbus
Leistungsumfang:
Beratung, Fördermittelmanagement, Machbarkeitsbetrachtung
Auftraggeber:in:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

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